Heya, Du schöne Seele...
Ich bin Ariane, schön, dass Du da bist...
Du möchtest sicherlich gerne wissen, wie ich zu Quantenhypnose gekommen bin. Ursprünglich habe ich einmal vermeintlich brotlose, aber für mich interessante, Künste studiert und lange Zeit in der Erwachsenenbildung, im Bildungstourismus und Tourismus gearbeitet. Der rote Faden war immer die Arbeit mit Menschen.
In 2017 habe ich eine Yogalehrer-Ausbildung in Goa, Indien, gemacht. Ich hatte mich nie zuvor damit beschäftigt oder selber einmal Yoga gemacht, ich wusste nur, dass es mich interessiert und dass mich der Gedanke daran nicht loslassen wollte, bis ich es tatsächlich einfach in Angriff genommen und gemacht hatte.
Während der Ausbildung wurde uns ein Buch von Brian Weiss empfohlen, Die zahlreichen Leben der Seele – die Chronik einer Reinkarnationstherapie. Ich fand das Buch ganz interessant, wenn auch literarisch nicht sonderlich wertvoll. Allerdings öffnete sich mir damit die Tür zu dem Gedanken, dass es also nicht nur ein, unser gegenwärtiges, Leben gibt, sondern dass unsere Seele schon andere Leben er- bzw. gelebt hat.
Dolores Cannons Name tauchte auch immer mal wieder auf meinem Radar auf und in 2021 habe ich gemeinsam mit einer Freundin einen Gruppen-Rückführungs-Workshop besucht. Das fand ich so interessant, dass ich nach einiger Recherche meine eigene Quantenhypnose Sitzung gebucht und erlebt habe.
Die Aufnahme meiner Sitzung habe ich dann doch ziemlich lange nicht gehört. Ich war, wie viele Menschen, der Meinung, dass ich mich an alles erinnern konnte. Denn Hypnose ist ja keinesfalls Narkose, sondern vielmehr ein sehr entspannter körperlicher Zustand in Kombination mit einem sehr konzentrierten geistigen Zustand – Dein Körper ist in einem Zustand der Entspannung angrenzend an Schlaf, Dein Geist ist dennoch wach und aufmerksam. Wenn ich einen Film angesehen habe, kann ich mich auch nicht an jedes kleinste Detail und jede einzelne Unterhaltung erinnern - so ist das nach einer Quantenhypnose Sitzung auch. Und dann kam da irgendwie auch das Leben dazwischen (das Gefühl kennst Du sicherlich auch) und ich habe mich eine ganze Weile einfach mit anderen Dingen beschäftigt.
Allerdings hat mich Quantenhypnose so sehr interessiert, dass ich in 2021 die Beyond Quantum Healing Ausbildung bei Candace Craw-Goldman gemacht, aber zunächst einmal nichts weiter damit angefangen habe. In 2022 habe ich dann doch irgendwann die Aufnahme meiner Sitzung angehört und obgleich ich mich tatsächlich an die meisten Dinge erinnern konnte, war mir das wichtigste Detail völlig abhandengekommen. Mein Höheres Selbst hatte gesagt, dass ich Quantenhypnose praktizieren sollte. Mein Interesse war abermals geweckt und ich habe die Quantum Healing Hypnosis Technique Ausbildungen Level 1 und 2 nach Dolores Cannon gemacht. Und weil ich lieber zu viel als zu wenig weiß, im selben Jahr auch noch Mario Radingers Transformative Souljourneys Ausbildung abgeschlossen.
Ich freue mich, von Dir zu hören und mit Dir zusammenzuarbeiten...
Alles Liebe,
Ariane
Mehr über mich
Ich bin nach der europäischen Rakete Ariane benannt, aber ich bin fast immer die sprichwörtliche akademische Viertelstunde zu spät.
Ich mache mir nicht viel aus Reis. Ich würde mich als erklärten Kartoffelesser bezeichnen – vorzugsweise in Form von mit Käse überbackenen Pommes mit viel Essig und Salz, von der Pommesbude um die Ecke, aber ich habe zwei Jahre in Shanghai, China, gelebt.
Einer meiner vielen und definitiv liebsten und aufregendsten Jobs war die Arbeit als Transfers Manager, bei der ich täglich für den Flughafentransfer von Hunderten von Menschen von verschiedenen Flughäfen zu unterschiedlichen Orten und umgekehrt verantwortlich war. Aber wenn ich selbst reise, verpasse ich Züge und Busse, nehme Züge und Straßenbahnen in die falsche Richtung, steige in das falsche Taxi und bin so spät dran, dass ich beinahe Flüge oder Anschlussflüge verpasse.
Einer der seltsamsten Jobs die ich während des Studiums mal gemacht habe war als Saftschubse auf’m ICE zwischen Köln bzw. Dortmund und Berlin Ostbahnhof zu arbeiten, allerdings habe ich das nicht sehr lange gemacht, weil ich dabei immer seekrank wurde, habe aber später trotzdem auf einem Kreuzfahrtschiff angeheuert – der Grand Lady MS Artania von Verrückt nach Meer (ja, das aus dem Fernsehen).
Ich stricke gerne Socken, denn ich liebe das Geräusch der Nadeln, das Gefühl der Wolle, die Freude, wenn das Muster erkennbar wird (wenn Du selber strickst, weißt Du sicherlich wovon ich spreche), den Prozess selbst und dann das Endergebnis, aber ich selber trage keine selbstgestrickten Socken – sehr zur Freude von Familie und Freunden!
Ich habe Stonehenge in England und die Niagarafälle in Kanada gesehen und einige seltsame und exotische Orte besucht – den Botanischen Garten in Port Moresby, Papua-Neuguinea, die Große Moschee Sheikh Zayed in Abu Dhabi, der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate. Ich habe auch schon drei der sieben sogenannten Weltwunder (Große Mauer, China, Taj Mahal, Indien und Petra, Jordanien) gesehen, zwei weitere stehen definitiv auch noch auf meiner Bucket List – der Machu Picchu in Peru und das Collosseum in Rom, Italien, aber ich war noch nie in Hamburg oder auf Schloss Neuschwanstein...
Shanghai, China
Große Mauer, China
Taj Mahal, Indien